Seite 9 - KDO KOMin 4_2011 HOLZ

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hilfe beim Gesamtabschluss
Kdo und treuhand oldenburg entwickeln nützliche maßnahmen
schritt für schritt
zum Gesamtabschluss
Festlegung des Konsolidierungskreises
Klärung systemtechnischer Rahmenbe-
dingungen
Erstellung einer Gesamtabschlussricht-
linie
Informationen an die Beteiligungen
Aufnahme der Unterschiede hinsicht-
lich Ansatz, Bewertung und Ausweis
Vorbereitung der Meldebögen zur
Konsolidierung
Saldenabstimmungen
Erstellung und Lieferung der
Kommunalbilanz II
Konsolidierung
Ina Pfeiffer
Wirtschaftsprüferin/Steuerberaterin
Treuhand Oldenburg GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Nach Eröffnungsbilanz und Jahresab-
schluss steht den Kommunen mit der
Konsolidierung jetzt das dritte Groß-
projekt im Rahmen der Doppik bevor.
Was dabei zu beachten ist, erfuhren
die KDO-Kunden auf einer Informa-
tionsveranstaltung im September.
„Uns war es wichtig, erst einmal
die rechtlichen Rahmenbedingungen
aufzuzeigen“, erläutert Jutta Wibke
Freymuth, KDO-Stabstelle Kommunal-
beratung, „und da haben wir mit der
Treuhand Oldenburg GmbH einen sehr
kompetenten Ansprechpartner gefun-
den.“ Die 70 Teilnehmer wussten das
zu schätzen und platzierten dann auch
gleich zahlreiche Fragen, die bis ins
tiefste Buchungsgeschäft reichen.
Die Zusammenarbeit mit der
Treuhand sieht die KDO dabei als er-
folgversprechendes Zukunftsmodell,
denn das Interesse der Kunden an
weiterer Unterstützung ist groß. „Wir
planen gerade ein Projekt zur Erstel-
lung des Gesamtabschlusses“, erläu-
tert Freymuth weiter. Projektinhalte
sind neben der Begleitung und Unter-
stützung auch ein Konsolidierungs-
paket. Technisch könnte das Ganze
dann durch eine Workfow-Lösung
unterstützt werden, die zunächst die
Daten der Beteiligungen „einsam-
melt“. Dazu erfassen Eigenbetriebe,
Zweckverbände etc. ihre Daten über
eine gesicherte Webanwendung.
Und das bedeutet auch, dass das
Projekt zur Erstellung des Gesamt-
abschlusses und das Konsolidierungs-
paket nicht nur den KDO-Kunden vor-
behalten bleibt, sondern auch anderen
Verwaltungen helfen kann. Jutta
Freymuth weiß, dass noch einiges ab-
zuarbeiten ist, sieht es aber ganz opti-
mistisch. „Unser Projekt zur Erstellung
des Gesamtabschlusses wäre sicher-
lich hilfreich für die Kommunen. Wir
bleiben dran!“
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