60 Infos & nEws
Kontakt:
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Kurznews
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Schnittstelle vereinfacht Inven-
tarisierung:
Die Stadt Schortens setzt ab
sofort die KDO-Inventarisierungslösung
ein. Eine Schnittstelle ermöglicht die
Abgleich- und Importfunktion aus der
Anlagenbuchhaltung.
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Pfegeende OpenElViS:
Durch die
Kooperation des Verlags für Standes-
amtswesen mit der PROFI AG wird das
Standesamtsverfahren nur noch bis zum
Jahresende gepfegt. Die KDO hat zwi-
schenzeitlich zahlreiche Standesämter
beim Umstieg auf AutiSta® begleitet
und gleichzeitig an ihre ePR-Lösung
angebunden.
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Pilotprojekt KomCube:
Die Ge-
meinde Visbek startet als erster KDO-
Kunde mit dem dezentralen Mini-
rechenzentrum. Dazu Bürgermeister
Heiner Thölke: „Der KomCube ist eine
gute Möglichkeit, die Betreuung der
Netzwerktechnologie in die Verantwor-
tung der KDO zu geben.“
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KDO KomFlow:
Damit sollen
zukünftig Arbeitsweisen von Bürger-
ämtern und ServiceCentern vereinheit-
licht und Außenstellen besser in Work-
fows eingebunden werden. Das Vor-
gangsbearbeitungsprogramm auf der
Basis von Open-Source-Software kann
dabei für interne und externe Beteiligte
genutzt werden.
servicepaket
zum Jahresabschluss geschnürt
Kdo bietet rundum-Beratung von anfang an
2012 endet die Übergangsfrist für die
Einführung der Doppik in Nieder-
sachsen. Nach der Eröffnungsbilanz
steht jetzt für viele Kommunen der
Jahresabschluss an.
Klar im Vorteil ist, wer seine Buch-
haltung das ganze Jahr über perfekt
geführt hat und nicht erst beim Jahres-
abschluss auf Fehler stößt. Aber das
ist graue Theorie. Häufg schleichen
sich Unstimmigkeiten ein, die durch
einmalige oder regelmäßige System-
checks festgestellt werden können.
Diese Dienstleistung wird von immer
mehr KDO-Kunden genutzt.
systemchecks helfen
„Wir prüfen die Systeme z. B. auf
technische Plausibilität, kontrollieren
die Stammdateneinrichtung und die
Abstimmung zwischen Haupt- und
Nebenbuchhaltungen“, erläutert Martin
Sunder, Produktmanager für newsys-
tem® kommunal. Festgestellte Auffäl-
ligkeiten können dann gezielt korri-
giert werden. „Viele Kunden wünschen
auch eine Nachbesprechung, in der
die Problemfälle detailliert erläutert
werden. Das ist noch einmal eine große
Hilfe für die anstehende Arbeit“, er-
läutert Annette Schimm, zukünftige
SAP-Produktmanagerin.
Der Jahresabschluss ist für viele
Verwaltungen eine Herausforderung –
selbst ohne konsolidierende Einhei-
ten. Und das nicht nur in fachlicher,
sondern auch in personeller Hinsicht.
Gefragt ist dann vor allem gezieltes
Wissen, abgestimmt auf die individu-
ellen Belange der Verwaltung.
umfassend gut beraten
„Wir begleiten den gesamten Pro-
zess, vomAbschluss des unterjährigen
Buchungsgeschäftes bis zur Erstel-
lung des Jahresabschlusses“, erklärt
Carina Sander, KDO-Verantwortliche
für kommunale Produkte. Aber das
Portfolio der KDO geht noch weiter.
Die Berater können die Sachbearbei-
ter in den Verwaltungen auch bei den
notwendigen Jahresabschlussbuchun-
gen und der Erstellung gesetzlich ge-
forderter Anlagen, wie z. B. Schulden-,
Forderungs- oder Anlagenübersicht,
unterstützen.
Auch wer noch ganz am Anfang
steht, fndet beim Beraterteam der
KDO Hilfe. Das Know-how reicht von
der Interpretation rechtlicher Vorgaben
über die Unterstützung bei der Erfas-
sung der genehmigten EÖB-Werte bis
zur Klärung von speziellen Buchungs-
problematiken, wie z. B. Buchung von
Kassenresten, Rückstellungen, Anlage-
gütern, Rechnungsabgrenzung oder
Haushaltsresten.